Visitenkarten für Freelancer

Deshalb brauchen auch Freelancer Visitenkarten

Im 21. Jahrhundert ist nichts mehr so wie es scheint. Alles verändert sich. Vieles zum schlechteren, vieles aber zum besseren. So ist auch der typische 0815 Job schon lange nicht das was er mal war. Musste man früher noch von Montag bis Freitag von 8-17 Uhr fest im Büro sein, so geht das heute auch online.

Diejenigen, die im Internet Arbeiten und für Firmen Aufgaben erledigen, nennt man auch Freelancer. Vor allem Personen die auf eine Weltreise gehen, verdienen sich so etwas dazu. Viele betreiben es sogar hauptberuflich. Doch viele nehmen es leider nicht so ernst und kommen daher in ihrer Karriere-Laufbahn nur schleppend voran.

Du erzählst den Leuten zwar was du machst und wie dein Job aussieht, doch kannst du dich auch in der offline Welt gut präsentieren? Hast du eine eigene Visitenkarte dabei? Ich wage es mal zu behaupten, dass das nur die wenigsten haben. Dabei ist es wichtig, immer eine schöne und aussagekräftige Visitenkarte von sich dabei zu haben.

So sollte eine Visitenkarte aussehen

Brauche ich wirklich eine Visitenkarte?

Klar, im Zeitalter von Facebook, Social Media etc. kann man sich die Frage schon einmal stellen. Schließlich hat jeder eine eigene Facebook Seite oder ein LinkedIn Profil, wo er sich präsentieren kann. Doch online ist nicht alles!

Es geht nicht darum, in jedem Netzwerk einen Account zu haben, sondern auch mal offline sich präsentieren zu können. Es kann immer einmal vorkommen, dass man unterwegs einen Geschäftspartner bzw einen Interessenten findet. Ihr kommt ins Gespräch und es läuft…

Den größten Fehler den man jetzt machen kann, ist sein Facebook Profil bzw die Mail Adresse einfach aufzuschreiben oder sie dem Gegenüber mitzuteilen. Das kommt sehr unprofessionell rüber und wirft kein gutes Licht auf dich. Wenn du aber schnell eine Visitenkarte zücken kannst, die modern wirkt und auch aussagekräftig ist, so hinterlässt das einen deutlich besseren Eindruck.

Da man auf einer Visitenkarte auch die Social Media Profile festhalten kann, so sieht derjenige, der sie bekommt das alles auf einen Blick und du musst nicht lange lästig sein mit >> Folge mir hier... und daah und da bin ich auch angemeldet… etc. Nein! Wenn man wirklich selbstständig arbeitet, so ist eine Visitenkarte auch im 21. Jahrhundert noch immer Pflicht. Oder hast du schon einmal einen Geschäftsmann gesehen, der keine Visitenkarte bei sich hatte? Ich jedenfalls nicht!

Wenn du eine Visitenkarte anfertigen lässt, dann überfülle sie nicht. Es sollte lediglich dein Name, ggf Adresse, E-Mail, Website und die wichtigsten Social Media Kanäle beinhalten. Je nach Business kommt Social Media aber auch nicht immer gut an. Bei einer Visitenkarte heißt es nämlich „Weniger ist mehr“.

Visitenkarte erstellen und online drucken