Beim Umzug Geld sparen

Ab ins neue Zuhause – aber bitte bezahlbar

Ab in die neue Wohnung oder ins neue Eigenheim. Jedoch stehen bei der Freude zum Bezug noch einige Herausforderungen im Weg. Abgesehen von der Einrichtung und der Renovierung müssen die liebsten Stücke des alten Zuhauses noch bewegt werden. Wie soll man das alles bewerkstelligen?

Die Zeit begrenzt. Viele bekommen einen Urlaubstag vom Arbeitgeber für den Umzug aber nicht die Umzugshelfer. Außerdem muss es ein Auto geben, dass groß genug ist um die Möbel zu transportieren. Letztendlich bleibt das Schleppen selbst, dass gerade bei großen Möbeln wirklich eine Unmöglichkeit darstellt, gerade für die Damen unter uns. Logistisch gesehen: Ein Chaos. Am Ende wird es zum reinen Stress und Möbel gehen zu Bruch oder die Tage werden länger als gedacht. Da bleibt wenig Zeit für die freudigen Dinge.

Wir geben folgende Tipps zum Umzug:

  1. Vorbereitung ist das die halbe Miete

Ob ihr den Umzug selbst macht oder ein Umzugsunternehmen habt. Das Vorpacken ist entscheidend. Manche Unternehmen stellen diverse Kartons. Dazu gehören auch Umzugskartons, die für Kleidung an Bügeln gedacht sind und welche für schwere Dinge wie Bücher. Dazu kommen diverse Flexfolien und Luftpolsterfolien, damit alles heil ankommt. Solche Sachen kannst du dir beim eigenen Umzug leihen oder kaufen. Aber Vorsicht, eruiere vorher, da solche Boxen wirklich nicht günstig sind. Fertig gepackt, können Umzugshelfer oder Unternehmer alles schnell in den Wagen verladen.

Wenn du nur bedingt Platz in einem Auto hast, solltest du die Gelegenheit an einem Abend nutzen, Kartons, die leicht sind, oder sperrige Dinge in dein neues Zuhause zu bringen. Diese lagerst du entweder in einem Raum, in dem noch keine Möbel geplant sind oder im Keller oder auf dem Dachboden. Der Fokus liegt dann auf den schweren Dingen und kann schnell über die Bühne gehen.

  1. Elemente der Möbel herausnehmen oder abbauen

Ein großes Problem in kleinere aufstückeln. Das bringt euch schneller ans Ziel. Zum Beispiel könnt ihr Schubladen oder Körbe aus Kommoden oder Schränken als ganzes herausnehmen. Das Möbelstück wird dadurch einerseits leichter und andererseits spart ihr euch den Aufwand die Schränke auszuräumen und genau gleich wieder einzuräumen. Außerdem spart ihr euch damit einen Karton. Falls ihr Angst habt, dass die Sachen herausfallen, könnt ihr alles mit Folie einflexen. Diese Investition für eine große Rolle mit der Folie lohnt sich immer. Es hält alles besser zusammen und ihr könnt Kratzer vermeiden.

  1. Umzugsunternehmen

Habt ihr wirklich keine Lust bzw. Zeit um einen gesamten Umzug zu meistern, nehmt das Angebot eines Umzugsunternehmens in Anspruch. Es ist wirklich unkompliziert, da die Unternehmen nicht nur die Bewegung der Möbel organisiert, sondern nach Absprache von A-Z alles abnehmen, was dir Sorgen bereitet. Das heißt im Klartext: Kartons bereitstellen, Möbelabbau, Einladen, Transport, Ausladen und Aufbau der Möbel. Viel Erfahrung macht den Umzug zügig und unkompliziert.

Fazit:

Es gibt viele Wege um an dein Ziel zu kommen. Jedoch sollte man sich selbst nicht zu viel aufbürden. Gerade wenn man eine Familie hat oder einen stressigen Job. Aber das wissen viele Anbieter und verlangen daher Preise, die kaum zu rechtfertigen sind. Nutze daher immer die Möglichkeit die Preise zwischen der Konkurrenz zu vergleichen und gib im Zweifel kleineren Unternehmen die Zusage.