Das Leben ist teuer. Tagtäglich ereilen uns viele Kosten. Manche planen wir vorher ein, manche kommen überraschend und belasten unser Konto erheblich.
Doch auch die sogenannten Fixkosten sind hohe immer wieder kehrende Ausgaben.
Ein großer Teil machen dabei die Nebenkosten für Wohnungen oder Häuser aus, insbesondere die Heizkosten.
Eine wichtige Überlegung ist demnach, wie man heizen möchte.Man kann sich für Alternativen entscheiden, zum Beispiel für eine Gasheizung oder für das Heizen mit Strom. Im Nachfolgenden werden Sie sich mit den Vor- und Nachteilen beider Varianten vertraut machen.
Wärme, auf die Sie sich verlassen können – Frostschutzwächter
Was beim Heizen wohl oberste Priorität hat ist es, dass es so schnell wie möglich warm wird. Wenn wir Heizkraft benötigen wollen wir schließlich nicht 10 Stunden darauf warten müssen. Wir wollen es schnell warm haben und uns wohlfühlen. Manchmal hat dir Wärme, die wir benötigen aber auch andere Hintergründe. Beispielsweise in Gewächshäusern oder in Kellern. Um sicherzugehen, dass dort immer eine bestimmte Temperatur herrscht, die nicht unterschritten wird, gibt es die Möglichkeit einen Frostschutzwächter zu integrieren.
Ein Frostwächter arbeitet ähnlich wie ein Thermostat und bewacht, wie das Wort schon sagt, die vorherrschende Temperatur. Passend zum Thema können Sie alles nachlesen und den idealen Frostschutzwächter finden, der mit der jeweiligen Heizart, Strom oder Gas, kombinierbar ist.
Heizen mit Strom- die Elektroheizung
Ein großer Vorteil an Elektroheizungen sind die vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten. Diese liegen ungefähr bei 500€ bis 1000€.
Was man jedoch erwähnen muss ist, dass Elektroheizungen die erzeugten Stromkosten um einiges teurer sind, als beispielsweise Gas und zudem die Umwelt nicht gerade schont.
Bei der umgewandelten Energie geht ein sehr großer Anteil verloren und nur rund 40 Prozent steht Ihnen hinterher als Heizwärme zur freien Verfügung.
in Ihrer jährlichen Abrechnung der Nebenkosten wird sichtbar werden, dass sie also für mehr bezahlen, als Sie letztendlich nutzen konnten.
Wie bereits erwähnt spielt aber auch der Umweltfaktor eine erhebliche Rolle. Beim Heizen mit Strom wird weitaus mehr Co2 ausgestoßen, als bei der Verbrennung von Gas.
Eine Alternative, aus der Sie Vorteile durch Ihre Stromheizung ziehen können, ist eine Wärmepumpe. Zwar sind die Heizkosten insgesamt dann niedriger, jedoch benötigen Sie zusätzlich Strom um die Wärmepumpe zu betreiben.
Manche Versorger bieten Ihren Kunden spezielle Tarife an, um eine Wärmepumpe zu betreiben. Die Wärmepumpe entzieht beispielsweise dem Boden Wärme. Dadurch dass es sich dabei nicht um einen Verbrennungsvorgang handelt wird die Umwelt nicht erneut belastet. Sollten dies alles keine Möglichkeiten für Sie darstellen, könnten Sie über über Alternativen nachdenken, so zum Beispiel Heizen mit Gas.
Heizen mit Gas
Die meisten Heizungen, die heutzutage hergestellt werden sie Erd-, Bio-, oder Flüssiggasheizungen. Durch die erzeugte Wärme wird das zirkulierende Wasser in der Heizanlage erwärmt und in die Heizkörper gesteuert.
Ein großer Vorteil dieser Art von Heizung ist der geringe Platzbedarf der Anlage. Gasheizungen besitzen einen hohen Wirkungsgrad und heizen die Räume sehr schnell.
Ein Nachteil, den Sie in Ihre Überlegungen einbeziehen sollten, ist die vermutlich steigenden Brennstoffpreise und damit die steigenden Betriebskosten für die Gasheizung.
Auch die möglichen Investitionskosten können hoch ausfallen, falls in Ihrem Haus noch kein Gasanschluss installiert ist.
Auch bei dieser Heizart besteht die Möglichkeit einen Frostschutzwächter zu integrieren, der dafür sorgt, dass die gewünschte Temperatur konstant gehalten wird.
Insgesamt haben alles Heizarten, egal ob Strom oder Gas, Vor- und Nachteile. Wichtig ist nur, dass Sie sich diese zuvor vor Augen halten uns vergleichen, denn die richtige Entscheidung könnte für Sie große Kostenersparnisse mit sich bringen. Ersparnisse, die Ihr Bankkonto auf Dauer mit Sicherheit ein wenig schöner aussehen lassen werden.
Fazit
Der Vergleich lohnt sich immer. Manchmal ist eine Lösung schneller umgesetzt als gedacht und auch die Anschaffungskosten sind ,bei der richtigen Auswahl der Geräte, günstiger als man denkt.
