Mit einer Stopfmaschine Geld sparen

Mit selbstgestopften Zigaretten Geld sparen

Das Rauchen ist ein ständiger Begleiter im Leben. Auch wenn du selbst häufig genug gehört hast, dass es ungesund ist zu Rauchen und du es besser sein lassen solltest, hier bist du dennoch und rauchst. Auch wenn Wahrheit es um die Frage der Gesundheit geht. Aber keiner ist frei von Lastern und auch wenn es eine Sucht ist – es gibt Menschen wie uns, die gerne Rauchen.

Diese Diskussion sollten wir nicht weiter führen, da du vermutlicht Raucher bist, hast du bis hierher gelesen. Ab jetzt wollen wir uns damit beschäftigen, wie du als Raucher Geld sparen kannst. Wie du besitmmt schon mitbekommen hast, werden Zigaretten immer teurer, wenn du sie in der Schachtel kaufst, werden diese unverhältnismäßig tuerer.

Welche Möglichkeiten hast du nun?

Zigaretten selbst drehen

Um Zigaretten selbst zu drehen benötigst du neben Blättchen, Filtern und Drehtabak etwas Geduld und Fingerspitzengefühl. Denn gerade für Anfänger ist das Drehen, was du schon einmal beobachtet hast gar nicht so einfach wie es aussieht und führt schnell zu Frust. Außerdem sieht es bei den ersten Anläufen auch eher aus wie etwas, das nicht nur Tabak ist. Um die Seriösität beim Rauchen zu bewahren bleiben dir entweder die Schachtel oder eben gestopfte Zigaretten, die aussehen wie aus der Schachtel.

Das Drehen ist an sich eine gute Methode um günstige Zigaretten zu produzieren, dennoch muss man immer an alle Zutaten denken und für eine schnelle Zigarette ist es schwierig welche vorzuproduzieren. Ach, wie dreht man eigentlich Zigaretten wenn es draußen windig ist?

Eine Stopfmaschine

Solltest du in Erwägung Ziehen aus Stopftabak und den leeren Hülsen mit Filtern Zigaretten zu Stopfen bist du auf dem richtigen weg, diese kannst du vorproduzieren und das sogar ziemlich schnell. Diese werden dementsprechend gut aussehend und deine Zigarettenschachtel hat nicht mehr diese hässlichen Schockbilder und Warnhinweise.

Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Maschinen.

Bei der kleinen Handmaschine muss man schon ein Gefühl entwickeln um die richtige Menge einzuführen. Dazu kommt, dass vieles vom Tabak abfällt und das Gerät aus Plastik nur eine kurze Lebensdauer hat.

Bei größeren Maschinen die min einem Henkel die Hülsen mit Tabak befüllen gibt es die Schwierigkeit, dass man jedes mal neuen Tabak einführen muss und den Henkel betätigen muss. Bei großen Mengen kommt man sich schon einmal vor wie bei der Fließbandarbeit.

Abhilfe schafft hier der Powermatic 3 von stopfmaschineshop.com. Dieser hat nämlich ein Depot für etwa 30 Gramm Tabak. Diesen musst du einmalig Befüllen. Die Portionierung findet komplett automatisch statt. Bei diesem Gerät handelt es sich um einen Halbautomaten, da man selbst noch die Hülse der Zigaretten ansetzen muss. Danach muss man nur noch auf den Startknopf drücken. Die Maschine schneidet und portioniert die Tabakmenge und schiebt diese in die Hülse, danach fällt die fertige Zigarette ab. Das wars! Diesen Vorgang kannst du so häufig wiederholen wie du möchtest. Kaum Abfall, lediglich ein paar Krümel und kein Portionieren und Gefummel beim Zigarettenstopfen.

Für 400 Zigaretten gibt man etwa 36 Euro aus. Für 400 Zigaretten in Schachteln etwa 20 mal 20 Zigaretten à sechs Euro im Durchschnitt ergeben 120 Euro. Das Ersparnis liegt auf der Hand, wodurch die Maschine sich schnell amortisiert hat.

(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)